Über uns.
Hallo, mein Name ist Mischa Geörg und ich komme aus Saarbrücken. 2023 habe ich die GFS Fuel Cells GmbH ins Leben gerufen – wir sind spezialisiert auf die Planung, Konstruktion und Fertigung von PEM-Brennstoffzellen. Seit nunmehr drei Jahren beschäftige ich mich mit Wasserstoff, nachhaltiger Energieerzeugung und allerlei Themen, die damit einher gehen. Nachdem ich 2022 meine Masterarbeit am Karlsruher Institut für Technologie im Bereich segmentierter PEM-Brennstoffzellen absolviert hatte, war der Entschluss, meinen Teil zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft beizutragen, schnell gefasst. Denn Wasserstoff ist nicht nur konsequenterweise der Energieträger von morgen – ich habe einfach unfassbar viel Spaß an dem, was ich tue.
In den letzten Jahren meines Studiums habe ich unzählige geniale Köpfe kennengelernt, die sich mit Brennstoffzellen, Elektrolyse und Wasserstoff auseinandersetzen. Jetzt gilt es, aus dem angestauten Know-How etwas Größeres zu katalysieren und die breitflächige Kommerzialisierung von Wasserstoffapplikationen voranzutreiben. Und das ist, besonders hier im europäischen Raum, längst überfällig.
Was macht also die GFS?
Wir arbeiten ähnlich einem Ingenieurbüro – für Brennstoffzellen, versteht sich. Unser Hauptaugenmerk, liegt auf PEM-Brennstoffzellen für den wissenschaftlichen Einsatz in privaten und öffentlichen Forschungseinrichtungen, oder in der Industrie. Dabei übernehmen wir von der Planung, über die Konstruktion, bis hin zur Fertigung, alle Schritte, die es benötigt, um eine Brennstoffzelle herzustellen.
Unsere Fachbereiche liegen dabei in der Herstellung von PEM-Einzelzellen, PEM-Short-Stacks und segmentierten Brennstoffzellen.
Unsere Zellen werden häufig bei der Validierung von Modellen, der Grundlagenforschung oder der Weiterentwicklung von realphysischen Systemen in der Industrie eingesetzt. Wir achten dabei besonders darauf, jedes einzelne Housing für den langfristigen Einsatz in der Wissenschaft zu konzipieren. Konkret bedeutet das, dass unsere Testzellen architektonisch ideal auf die jeweils zum Einsatz kommende Messtechnik zugeschnitten sind – egal, ob nun konventionelle U/I Kennlinien aufgenommen werden, oder aufwändigere Impedanz-basierte Messverfahren zum Einsatz kommen.
Da wir Zugriff auf einen hochmodernen Maschinenpark haben, können wir nicht nur anspruchsvolle Architekturen, Fluss- und Verteilerfelder fertigen, sondern auch kleindimensionale Strukturen im Mikrometerbereich herstellen, die im Automotive-Sektor und bei Hochleistungsaggregaten gefordert werden.

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